Digitale Transformation

Digitalisierung im Handwerk: Warum kleine Schritte jetzt zÀhlen

72 % der Handwerksbetriebe sagen: Wir haben keine Zeit fĂŒr Digitalisierung. Die AuftragsbĂŒcher sind voll, das Telefon klingelt, die Zettelwirtschaft wĂ€chst – fĂŒr neue Prozesse bleibt keine Luft. Trotzdem spĂŒren viele: So kann es nicht weitergehen.

Digitalisierung im Handwerk: Zeiterfassung per Smartphone in der Werkstatt.
Karla Terhaar
Karla Terhaar
Expertin fĂŒr Personal- und Digitalisierungsthemen
Veröffentlicht am
19.09.2025
September 19, 2025

Die wichtigsten Fragen im Überblick

Welche Vorteile hat die Digitalisierung im Handwerk?

Digitalisierung spart Zeit, verbessert die Kommunikation und macht Betriebe attraktiver fĂŒr FachkrĂ€fte und Azubis.

Warum zögern Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung?

HĂ€ufig fehlen Zeit, Budget und Digitalkompetenz. Viele Betriebe sorgen sich zudem um Datensicherheit und hohe Investitionskosten.

Wie können kleine Betriebe die Digitalisierung starten?

Mit einfachen Tools wie clockin, die ohne lange Einarbeitung funktionieren. So lassen sich Zeiterfassung und Projektdoku schnell digitalisieren.

Digitalisierung im Handwerk ist kein Luxus 

Die Bitkom-Studie zeigt: Digitalisierung ist fĂŒr 9 von 10 Betrieben eher eine Chance als ein Risiko. Sie kann. 

  • Arbeitsorganisation flexibler machen 
  • Zeit sparen 
  • die Sichtbarkeit bei Kunden erhöhen. 

Wer jetzt nicht handelt, riskiert langfristig den Anschluss – besonders im Wettbewerb um Nachwuchs. 

Warum Betriebe bei der Digitalisierung im Handwerk zögern 

Die Hindernisse sind real: 

  • Hohe Kosten: 69 % sehen Investitionen als HĂŒrde 
  • Sicherheitsbedenken: 96 % haben Angst um ihre Daten 
  • Mangelnde Digitalkompetenz: 58 % der Mitarbeiter sind digital nicht affin 
  • Zu wenig Zeit: 72 % stecken im TagesgeschĂ€ft fest 

Und der Markt hilf nicht gerade: Viele Softwarelösungen sind komplex, teuer und eher auf große Unternehmen zugeschnitten. 

Azubis als Treiber der Digitalisierung im Handwerk

Es gibt aber Hoffnung: Mehr als die HĂ€lfte der Betriebe nutzt schon heute das digitale Wissen ihrer Auszubildenden. Viele modernisieren ihre Ausbildung und werben gezielt ĂŒber Social Media um Nachwuchs. 

Das zeigt: Digitalisierung funktioniert auch in kleinen Schritten – wenn sie zum Betrieb passt. 

Einfach Digitalisierung statt Mammutprojekt 

Genau hier liegt der SchlĂŒssel: Digitale Lösungen mĂŒssen einfach sein. Sie mĂŒssen sich in den Alltag integrieren lassen, ohne großes IT-Projekt, teure Hardware oder monatelange Einarbeitung. 

clockin: Digitalisierung fĂŒr das Handwerk, die einfach passt 

clockin wurde genau dafĂŒr entwickelt: 

  • Schneller Start: In wenigen Minuten einsatzbereit 
  • Intuitive Bedienung: Keine Schulung nötig 
  • Mobil: LĂ€uft auf jedem Smartphone 

So können Handwerksbetriebe Zeiten erfassen, Projekte dokumentieren und Abwesenheiten verwalten – ohne Zettelwirtschaft und ohne ihre ohnehin knappen Ressourcen zu ĂŒberlasten. 

“Nach 16 Sekunden war mir klar, wie es funktioniert. Wir haben mit 75 Jahren auch einen Ă€lteren Mitarbeiter. FĂŒr ihn hat es zwei Minuten gebraucht, um sich zurechtzufinden.” Bene, Metallbauer, KAWENTSMANN

Disclaimer: Alle Informationen auf den Seiten dieser Website dienen der allgemeinen Information. Sie stellen keine Rechtsberatung im Einzelfall dar, können und sollen diese auch nicht ersetzen.

Inhaltsverzeichnis