Digitale Transformation

Bitkom Studie 2025: So digital ist das Handwerk - und warum kleine Schritte entscheidend sind

Die neuste bitkom Studie zur Digitalisierung im Handwerk zeigt, dass 72 % der Handwerksbetriebe sagen: Wir haben keine Zeit für Digitalisierung. Die Auftragsbücher sind voll, das Telefon klingelt, die Zettelwirtschaft wächst – für neue Prozesse bleibt keine Luft. Trotzdem spüren viele: So kann es nicht weitergehen.

Digitalisierung im Handwerk: Zeiterfassung per Smartphone in der Werkstatt.
Karla Terhaar
Karla Terhaar
Expertin fĂĽr Personal- und Digitalisierungsthemen
Veröffentlicht am
19.09.2025
September 22, 2025

Die wichtigsten Fragen im Ăśberblick

Welche Vorteile hat die Digitalisierung im Handwerk?

Digitalisierung spart Zeit, verbessert die Kommunikation und macht Betriebe attraktiver für Fachkräfte und Azubis.

Warum zögern Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung?

Häufig fehlen Zeit, Budget und Digitalkompetenz. Viele Betriebe sorgen sich zudem um Datensicherheit und hohe Investitionskosten.

Wie können kleine Betriebe die Digitalisierung starten?

Mit einfachen Tools wie clockin, die ohne lange Einarbeitung funktionieren. So lassen sich Zeiterfassung und Projektdoku schnell digitalisieren.

Digitalisierung im Handwerk ist kein Luxus 

Die Bitkom-Studie zeigt: Digitalisierung ist für 9 von 10 Betrieben eher eine Chance als ein Risiko. Sie kann. 

  • Arbeitsorganisation flexibler machen 
  • Zeit sparen 
  • die Sichtbarkeit bei Kunden erhöhen. 

Wer jetzt nicht handelt, riskiert langfristig den Anschluss – besonders im Wettbewerb um Nachwuchs. 

Warum Betriebe bei der Digitalisierung im Handwerk zögern 

Die Hindernisse sind real: 

  • Hohe Kosten: 69 % sehen Investitionen als HĂĽrde 
  • Sicherheitsbedenken: 96 % haben Angst um ihre Daten 
  • Mangelnde Digitalkompetenz: 58 % der Mitarbeiter sind digital nicht affin 
  • Zu wenig Zeit: 72 % stecken im Tagesgeschäft fest 

Und der Markt hilf nicht gerade: Viele Softwarelösungen sind komplex, teuer und eher auf große Unternehmen zugeschnitten. 

Azubis als Treiber der Digitalisierung im Handwerk

Es gibt aber Hoffnung: Mehr als die Hälfte der Betriebe nutzt schon heute das digitale Wissen ihrer Auszubildenden. Viele modernisieren ihre Ausbildung und werben gezielt über Social Media um Nachwuchs. 

Das zeigt: Digitalisierung funktioniert auch in kleinen Schritten – wenn sie zum Betrieb passt. 

Einfach Digitalisierung statt Mammutprojekt 

Genau hier liegt der Schlüssel: Digitale Lösungen müssen einfach sein. Sie müssen sich in den Alltag integrieren lassen, ohne großes IT-Projekt, teure Hardware oder monatelange Einarbeitung. 

clockin: Digitalisierung für das Handwerk, die einfach passt 

clockin wurde genau dafür entwickelt: 

  • Schneller Start: In wenigen Minuten einsatzbereit 
  • Intuitive Bedienung: Keine Schulung nötig 
  • Mobil: Läuft auf jedem Smartphone 

So können Handwerksbetriebe Zeiten erfassen, Projekte dokumentieren und Abwesenheiten verwalten – ohne Zettelwirtschaft und ohne ihre ohnehin knappen Ressourcen zu überlasten. 

“Nach 16 Sekunden war mir klar, wie es funktioniert. Wir haben mit 75 Jahren auch einen älteren Mitarbeiter. Für ihn hat es zwei Minuten gebraucht, um sich zurechtzufinden.” Bene, Metallbauer, KAWENTSMANN

Und das Beste: Mit unserem Ersparnisrechner kannst du sofort sehen, wie viel Zeit und Geld dein Betrieb durch digitale Zeiterfassung und Projektdokumentation spart. Gib einfach die Größe deines Teams ein und finde in wenigen Sekunden heraus, wie groß dein Potenzial ist.

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