Digitalisierung im Handwerk ist kein LuxusÂ
Die Bitkom-Studie zeigt: Digitalisierung ist fĂŒr 9 von 10 Betrieben eher eine Chance als ein Risiko. Sie kann.Â
- Arbeitsorganisation flexibler machenÂ
- Zeit sparenÂ
- die Sichtbarkeit bei Kunden erhöhen.Â
Wer jetzt nicht handelt, riskiert langfristig den Anschluss â besonders im Wettbewerb um Nachwuchs.Â
Warum Betriebe bei der Digitalisierung im Handwerk zögernÂ
Die Hindernisse sind real:Â
- Hohe Kosten: 69 % sehen Investitionen als HĂŒrdeÂ
- Sicherheitsbedenken: 96 % haben Angst um ihre DatenÂ
- Mangelnde Digitalkompetenz: 58 % der Mitarbeiter sind digital nicht affinÂ
- Zu wenig Zeit: 72 % stecken im TagesgeschĂ€ft festÂ
Und der Markt hilf nicht gerade: Viele Softwarelösungen sind komplex, teuer und eher auf groĂe Unternehmen zugeschnitten.Â

Azubis als Treiber der Digitalisierung im Handwerk
Es gibt aber Hoffnung: Mehr als die HĂ€lfte der Betriebe nutzt schon heute das digitale Wissen ihrer Auszubildenden. Viele modernisieren ihre Ausbildung und werben gezielt ĂŒber Social Media um Nachwuchs.Â
Das zeigt: Digitalisierung funktioniert auch in kleinen Schritten â wenn sie zum Betrieb passt.Â
Einfach Digitalisierung statt MammutprojektÂ
Genau hier liegt der SchlĂŒssel: Digitale Lösungen mĂŒssen einfach sein. Sie mĂŒssen sich in den Alltag integrieren lassen, ohne groĂes IT-Projekt, teure Hardware oder monatelange Einarbeitung.Â
clockin: Digitalisierung fĂŒr das Handwerk, die einfach passtÂ
clockin wurde genau dafĂŒr entwickelt:Â
- Schneller Start: In wenigen Minuten einsatzbereitÂ
- Intuitive Bedienung: Keine Schulung nötigÂ
- Mobil: LĂ€uft auf jedem SmartphoneÂ
So können Handwerksbetriebe Zeiten erfassen, Projekte dokumentieren und Abwesenheiten verwalten â ohne Zettelwirtschaft und ohne ihre ohnehin knappen Ressourcen zu ĂŒberlasten.Â
âNach 16 Sekunden war mir klar, wie es funktioniert. Wir haben mit 75 Jahren auch einen Ă€lteren Mitarbeiter. FĂŒr ihn hat es zwei Minuten gebraucht, um sich zurechtzufinden.â Bene, Metallbauer, KAWENTSMANN