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Albtraum auf der Baustelle: So verhindern Sie die Explosion von Projektkosten

| Digitale TransformationZeitmanagement

Alles war wunderbar durchgeplant und einwandfrei berechnet – und plötzlich ist die Rechnung für das Einfamilienhaus oder das neue Bürogebäude drei mal so hoch. Alleine der Gedanke an plötzlich steigende Kosten kann bei Projektplanern Angstschweiß auslösen. Im folgenden Text erfahren Sie, wie Sie böse Überraschungen verhindern.

Die Angst kommt nicht von ungefähr

Die Bauherren-Studie 2017 des Bauherrenberaters "Almondia" deckte erschreckende Zahlen auf. Bei 75 Prozent aller Eigenheime, die zwischen 2012 und 2017 gebaut worden waren, kam es zu einer Explosion von Projektkosten. Auf jeder fünften Baustelle stiegen die Ausgaben um 20 Prozent. Bei jedem zehnten Haus stiegen sie sogar um 30 Prozent. Die Gründe für den wirtschaftlichen Albtraum sind vielfältig. Meist geht man bei der Kalkulation von einem strammen Zeitplan, zuverlässigen Lieferanten und wunderschönem Wetter aus. Aber dann sind plötzlich einige Arbeiter krank, Lieferanten stellen das falsche Baumaterial auf der Baustelle ab und können das richtige erst vier Wochen später liefern. Und statt dem typischen September-Sonnenschein gibt es Dauerregen. All das kann man einfach nicht kalkulieren. Schon kleine Verzögerungen führen hier zu einem Dominoeffekt. Jeder weiß, was das bedeuten kann. Wenn sich die Rechnungen häufen, die niemand mehr bezahlen kann oder will, droht am Ende sogar zur Insolvenz.

Berühmte Fälle, die es in die Medien schafften

Bauherren und Baufirmen können sich zumindest damit trösten, dass sie mit diesem Phänomen nicht alleine dastehen. Explodierende Kosten gehören zu vielen Bauprojekten. Berühmte Projekte kommen mit ihrer fehlerhaften Kalkulation sogar in die Schlagzeilen. Die Deutsche Bahn musste im Sommer 2019 einräumen, dass sich die Ausgaben für das aktuelle Brückensanierungsprogramm bereits verdoppelt haben! Auch die berühmtesten Gebäude der Welt mussten mit unfassbaren Zahlen kämpfen. Der Bau der Oper von Sydney war fünfzehn Mal teurer als geplant! Die Elbphilharmonie in Hamburg sollte für 77 Millionen Euro erbaut werden. Am Ende betrug die Rechnung 866 Millionen. Das ist mehr als elf Mal so viel. Bei all diesen berühmten Projekten dauerte außerdem die Bauzeit viel länger als geplant. Die Gehälter spielen bei diesem Phänomen also eine wesentliche Rolle. Sie können das besser machen!

So können Sie es besser machen

Bisher musste man auf der Baustelle seinem Bauchgefühl vertrauen und später am Schreibtisch lange Rechnungen und Arbeitspläne überprüfen, wenn man den Überblick über die reellen Ausgaben nicht verlieren wollte. Wichtige Entscheidungen müssen jedoch oft direkt vor Ort und sehr schnell getroffen werden. Wenn man auf der Baustelle nur den analogen Unterlagen und seinem Bauchgefühl vertrauen kann, übersieht man häufig mögliche Alternativen im Projektverlauf. Ein solides Baugefühl ist natürlich gut. Eine digitale Lösung, die den Überblick behält, ist dagegen unbezahlbar. Sie sorgt für Bestätigung oder Entwarnung, hält die Berechnungen auf dem neuesten Stand und erspart langwierige Rechenarbeit am Schreibtisch.

Und so funktioniert es

Die Zeiterfassungs-App clockin punktet ab sofort mit einem interessanten Feature für alle, die es hassen, wenn sie den Überblick über die Ausgaben verlieren. Mit der Live-Übersicht von clockin erhalten Sie einen minutengenauen Live-Status der bisherigen Projektzeiten und Personalkosten. Die App vergleicht die aktuellen Zahlen sogar automatisch mit den Planwerten. Als Chef oder Chefin können Sie mit clockin immer sofort erkennen, ob Sie mit Ihrem Projekt noch im grünen Bereich sind. Keine bösen Überraschungen mehr! Alle Funktionen von clockin finden Sie hier. Wenn Sie merken, dass der Zeitaufwand für gewisse Arbeiten wesentlich größer als geplant ist, können Sie neu kalkulieren, umgehend mit dem Bauherren Kontakt aufnehmen und das Problem mit ihm besprechen. Oder Sie können überlegen, ob man bei anderen Arbeiten Zeiten einsparen kann. Diese neue digitale Lösung zeigt natürlich auch, welche Arbeiten weniger Zeit als geplant brauchen. Vielleicht arbeitet man in anderen Bereichen ja schneller? Dann gibt es keinen Grund zur Sorge. Erleichterung statt Sorgenfalten. Auch das ist möglich.

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